Rangiertritte für Baureihe 82 von PIKO (1:160)
Rangiertritte für Baureihe 82 von Piko
Die Baureihe 82 wurde zwischen 1950 und 1955 von den Firmen Henschel, Krupp und zuletzt der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und war ursprünglich als Ersatz für die Baureihe 94 gedacht. Die insgesamt 37 Maschinen waren aufgrund der zu Beugniot-Lenkgestellen zusammengefassten Endradsätze trotz der fünf gekuppelten Achsen, auch für Strecken mit kleinen Gleisradien geeignet. Die letzten Fahrzeuge erhielten Riggenbach-Gegendruckbremsen für den Steilstreckeneinsatz. Belegt sind Einsätze auf den Hafenbahnen im Norden und auch auf den Steilrampen im Schwarzwald.
Das komplexe Fahrwerk und der höhere Verbrauch führten dazu, dass die Loks bereits ab 1968 bis 1972 ausgemustert wurden und bis auf ein Exemplar verschrottet wurden. Zumal die ersten Dieselloks der Baureihe 280 geliefert und damit ein guter Ersatz im schweren Rangierdienst vorhanden war. PIKO hat sich dieser Baureihe angenommen und die Lücke geschlossen. Einige Fahrzeuge hatten markante Tritte an den vorderen Pufferbohlen, die am HO-Modell auch nachgebildet wurden, leider jedoch im N-Modell keine Berücksichtigung fanden.
Mit dem vorliegenden Bausatz kann dieses Manko behoben werden, ohne dass an der Lok Änderungen notwendig sind. Die Platine aus geätztem 0,2 mm starken Neusilberblech enthält zwei Tritte zum Nachrüsten eines Fahrzeugs.
Die abgebildete Lok, Wagen, Gebäude und Ausschmückungsgegenstände sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
(für Modellbau Spur N / Maßstab 1:160)
Die Baureihe 82 wurde zwischen 1950 und 1955 von den Firmen Henschel, Krupp und zuletzt der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und war ursprünglich als Ersatz für die Baureihe 94 gedacht. Die insgesamt 37 Maschinen waren aufgrund der zu Beugniot-Lenkgestellen zusammengefassten Endradsätze trotz der fünf gekuppelten Achsen, auch für Strecken mit kleinen Gleisradien geeignet. Die letzten Fahrzeuge erhielten Riggenbach-Gegendruckbremsen für den Steilstreckeneinsatz. Belegt sind Einsätze auf den Hafenbahnen im Norden und auch auf den Steilrampen im Schwarzwald.
Das komplexe Fahrwerk und der höhere Verbrauch führten dazu, dass die Loks bereits ab 1968 bis 1972 ausgemustert wurden und bis auf ein Exemplar verschrottet wurden. Zumal die ersten Dieselloks der Baureihe 280 geliefert und damit ein guter Ersatz im schweren Rangierdienst vorhanden war. PIKO hat sich dieser Baureihe angenommen und die Lücke geschlossen. Einige Fahrzeuge hatten markante Tritte an den vorderen Pufferbohlen, die am HO-Modell auch nachgebildet wurden, leider jedoch im N-Modell keine Berücksichtigung fanden.
Mit dem vorliegenden Bausatz kann dieses Manko behoben werden, ohne dass an der Lok Änderungen notwendig sind. Die Platine aus geätztem 0,2 mm starken Neusilberblech enthält zwei Tritte zum Nachrüsten eines Fahrzeugs.
Die abgebildete Lok, Wagen, Gebäude und Ausschmückungsgegenstände sind NICHT im Lieferumfang enthalten.
(für Modellbau Spur N / Maßstab 1:160)
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